Massagen gehören wohl zu den ältesten Therapien der Menschheit; jede Mutter massiert ihrem Baby den Bauch, wenn sie spürt, dass es dort Schmerzen hat.
Bei der therapeutischen Massage wird die Durchblutung und Versorgung des Gewebes angeregt. Muskelverklebungen werden gelöst und der Muskeltonus sinkt herab. Das bewirkt eine Entkrampfung und Entspannung im Organismus.
Um eine zu starke Reizung der Haut zu vermeiden, werden stoffwechselanregende Öle oder Fluids als Hilfsmittel eingesetzt.
Bei folgenden Beschwerden wird die therapeutische Massage eingesetzt:
- muskuläre Verspannungen
- Wirbelsäulenbeschwerden
- verheilte Bandscheibenschäden
- Kopfschmerz
- nach Schleudertrauma
- allgemein zur Entspannung
Es empfiehlt sich eine Kur von 6 bis 10 Behandlungen.