Ein Stresssyndrom kann sich zum Burn-out-Syndrom entwickeln. Die Patienten engagieren sich zu sehr beruflich oder auch familiär, ohne für einen Ausgleich zu sorgen. Die von außen an den Patienten gestellte Aufgabe wird zum einzigen Lebensinhalt und außerberufliche soziale Kontakte werden vernachlässigt. Das kann zu Isolation und sozialer Vereinsamung führen.
Als Folgen können entstehen:
- Erschöpfung/chronische Müdigkeit
- Abwehrschwäche
- Schlafstörungen
- depressive Verstimmungen
Als therapeutische Maßnahmen bieten sich an:
- Vitamin-C-Hochdosistherapie
- Neurotropan
- Osteopathie
- Schüßler-Salze
- Bewegung/Entspannungsübungen
- pflanzliche Medikamente, z. B. Baldrian, Hopfen
Die Therapiedauer richtet sich nach dem Beschwerdebild.
